Make ME Yours
Make me yours – 3 Tipps, wie deine Bachelorarbeit ein voller Erfolg wird!
Es ist gesetzlich untersagt, im wissenschaftlichen Bereich die Arbeit eines anderen Autors oder Ghostwriters als seine eigene auszugeben. Egal, ob Hausarbeit, Bachelor-, Master-Arbeit oder Promotion – das Lehrinstitut will mit dieser Bestimmung, deiner eidesstattlichen Erklärung, sicherstellen, dass du eines Titels würdig bist, es verstehst, Forschungsaufgaben zu meistern, komplexe Inhalte zu durchdringen und wissenschaftlich zu arbeiten und zu schreiben.
Bei uns bist du auf der sicheren Seite, denn wir erstellen dir eine Mustervorlage, die du mit geringem Aufwand zu einer Arbeit machst, die unverkennbar deine „Handschrift“ trägt.
Keine Motivation, die Bachelorarbeit selbst zu schreiben
Das kann schneller gehen, als gedacht, und diese Fälle sind weitaus häufiger, als gemeinhin angenommen:
Vielleicht bist du bereits beruflich engagiert, jobbst nebenbei, um dein Studium zu finanzieren und findest beim besten Willen keine Zeit. Oder du hast Kinder, die versorgt werden müssen. Hier kannst du dir erst recht keine Zeit freischaufeln für eine wissenschaftliche Arbeit, die mehrere Wochen in Anspruch nimmt. Manch einer schafft es auch aus psychischen Gründen nicht, die Arbeit zu erstellen, hat eine Schreibblockade oder Angst vor dem Thema, dem er nicht gewachsen scheint. Manchmal ist die beste Lösung, sich helfen zu lassen. Bestenfalls sich im Vorfeld eine Hilfe zu suchen, einen Coach, oder jemanden mit einer Expertise für dein Thema.
Das hast du verpasst und nun muss die Arbeit „irgendwie“ fertig werden? Dann wende dich vertrauensvoll an Dein Autorenteam.
Du hast deine wissenschaftliche Arbeit schreiben lassen
Du hast die Konsequenzen gezogen und deine Arbeit hoffentlich von einer seriösen Agentur wie Dein Autorenteam schreiben lassen. Was ist zu tun, damit dir die Erstellung deiner Hausarbeit oder Thesis auf jeden Fall anerkannt wird?
Vermutlich wirst du keinerlei Probleme haben, wenn du die Arbeit schreiben lässt, dich aber vorab und danach mit deiner Arbeit beschäftigst. Vielleicht hast du die Literatur zusammengestellt, die Inhaltsangabe erstellt, die Argumentationsketten entworfen. Der Ghostwriter hat dies bloß noch „in Form“ gebracht und du hast es abschließend überarbeitet.
Vielleicht hast du aber auch keinen blassen Schimmer … Vom Thema an sich, der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit diesem Thema, dem Erstellen einer solchen Arbeit. Du hast andere Qualitäten. Und tatsächlich werden in deinem Job nicht immer Fähigkeiten, wie „intensive Fachkenntnisse zu einem Teil-Thema“, „rationales, logischen Denken“ oder „Texter-Expertise“ gefordert. Nicht jeder erfolgreiche Manager kann schreiben. Nicht jeder Ingenieur kann eine logische Argumentation schriftlich aufsetzen. Also – keine Panik!
Was du aber tun solltest, ist, die folgenden Tipps zu berücksichtigen! Sie helfen dir, den Grundaufbau einer wissenschaftlichen Arbeit zu verstehen und werden dir bei weiteren Arbeiten eine gute Grundlage sein. Es ist daher wichtig, dass du dich mit dem Aufbau des Themas und der „Machart“ beschäftigst.
3 wirklich wertvolle Tipps für DEINE wissenschaftliche Arbeit
Egal, ob du selbst deine wissenschaftliche Arbeit verfasst, oder sie schreiben lässt – hier findest du ein paar wichtige Tipps für deinen Erfolg!
Tipp 1 Zeitmanagement
- Möchtest du selbst schreiben, brauchst du einen Zeitrahmen, hier am Beispiel einer Bachelorarbeit.
Du hast, je nach Uni und Betreuer, etwa 3 Monate Zeit, deine Bachelorarbeit zu erstellen.
Erfahrungsgemäß kannst du dir, bei einem Zeitaufwand von etwa 2 x 6 Stunden pro Woche, die Zeit
wie folgt einteilen:
- Du brauchst für die Durchleuchtung deines Themas und der Findung einer „Forschungsfrage“ etwa 2 Wochen,
- 2 bis 3 Tage, um das Exposé (Proposal) zu erstellen, einen Projektplan, um dir selbst über das Thema klar zu werden und deinem Betreuer vorlegen kannst, um die Zielrichtung festzulegen.
- Für Literaturrecherche benötigst du ebenfalls in der Regel 2 Wochen.
- Das Schreiben der eigentlichen Arbeit dauert im Regelfall 5-6 Wochen,
- die Überprüfung auf Rechtschreibung, Grammatik und Form etwa eine weitere Woche.
- Möchtest du schreiben lassen, schrumpft dein Zeitaufwand erheblich.
Aber – kein Ghostwriter schreibt dir eine 30seitige Thesis in einer Nacht! Das ist schon rein quantitativ nicht zu schaffen, so groß die Expertise des gewählten Autors auch sein mag. Vorsicht vor Plagiaten, wenn dir ein Autor verspricht, innerhalb von 1, 2 Tagen deine Arbeit zu erstellen!
Ein Ghostwriter braucht natürlich nicht 3 Monate, denn er arbeitet im Regelfall ausschließlich an deinem Thema! 3 bis 4 Wochen solltest du jedoch einplanen, wenn du die Arbeit schreiben lässt, hinzu kommt noch die Zeit, die du fürs Kontrollieren brauchst.
Tipp 2 Nachbearbeitung
Was machst du, wenn du deine Arbeit fertig gestellt hast oder sie von einem Ghostwriter zurückbekommen hast?
- Prüfen auf Vollständigkeit, Inhalte und Seiten, Themen, Texte
- Prüfen auf Richtigkeit der Formalia, wurde alles eingehalten? Ist der Aufbau der Arbeit wie erforderlich (Abfolge der einzelnen Bestandteile)? Zitierweise korrekt?
- Auf Rechtschreibfehler und Grammatik prüfen (lassen). Das Lektorat ist bei einer seriösen Agentur inkludiert!
- Ist die Literaturliste nach deiner Vorgabe erstellt (worden)? Sind alle Quellen enthalten?
- Stimmt die Arbeit mit deinen Grundgedanken zum Thema überein?
- Auf Plagiat-Freiheit testen (lassen). Dies ist bei Agenturen inkludiert.
Ist die Arbeit vom Ghostwriter nicht wie besprochen erstellt worden, melde deine Kritik an und gib einen Zeitrahmen vor, bis zu dem du die Korrekturen erwartest. Restzahlung erst leisten, wenn alles wie vereinbart geliefert wurde!
Tipp 3 Mach das, was du kannst …
Vielleicht kannst du beim besten Willen nicht wissenschaftlich schreiben, bist aber in der Lage messerscharf und logisch zu denken? Oder du kannst super Texte formulieren und hast die Fachtermini drauf, aber das Thema oder die „Beweisführung“, die Logik sind echt nicht deins?
Darum prüfe und redigiere! Mach das, was du am besten kannst und die vorgeschriebene Arbeit wird „dein Ding“!
Der „logische“ Typ eines Studierenden klärt das ab:
- Stimmt die Logik im Aufbau? Prüfe die Arbeit deines Ghostwriters auf Logik, Argumentation (-sketten) und Folgerungen. Feile, bis du einen Status Quo hast, der dich zufrieden stellt. Vielleicht stellst du ein Kapitel an eine andere Stelle, änderst oder ergänzt eine Passage. Umso wichtiger, wenn der Betreuer dich und deinen Stil gut kennt!
- Argumentation(-sketten) und Text auf Denkfehler überprüfen.
Wer nicht wirklich „drin“ ist im Thema – und nicht jeder Autor beherrscht jedes Unterthema seines Faches – dann schleichen sich u.U. Fehler ein. Finde sie, du willst dich ja nicht blamieren!
- Ergänze passende Statistiken
Der „formale“ Typ achtet besonders auf diese Dinge:
- Altmodische Wörter, oder Wörter, die du niemals sagen würdest, ersetzen
- Bandwurm-Sätze teilen
- Ausdrucksschwächen eliminieren (nicht jeder Fach-Autor ist ein guter Texter …)
- Ändere Reihenfolgen, soweit möglich, z. B. erst Definitionen, dann Beschreibung des Themas, oder erstelle ein Glossar, packe Definitionen nach hinten
- Ergänze Bilder und Grafiken
Grundsätzlich gilt:
Gib eine Musterarbeit am besten gar nicht so ab, wie sie ist. Ganz besonders, wenn der Betreuer dich gut kennt …
Wechsele aus, setze ein, lösche und ergänze. So lange, bis du 100%ig zufrieden bist!
Je mehr du dich mit deinem Thema beschäftigst, desto besser läuft deine Verteidigung!
Keine Zeit für Statistik, Lektorat und Co.?
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