Was bringt ein Coaching vor dem Schreiben?

Was bringt ein Coaching vor dem Schreiben?

Was bringt Coaching vor dem schreiben?

Dein Personal-Coach - dein Autorenteam

 

Was bringt ein Coaching vor dem Schreiben?

Dein Betreuer hat dir ein Thema für die Thesis gegeben oder du hast deinen Vorschlag absegnen lassen. Na dann: Nix wie ran! Oder?

Nicht jedem fällt es leicht, sich auf Anhieb für Stunden an den Schreibtisch zu setzen, ein neues Thema zu strukturieren, sich intensiv darauf zu konzentrieren. Egal, ob Bachelor- oder Masterarbeit, Hausarbeit oder Fachartikel. Was brauchst du wirklich, um sauber durchstarten, und einen erfolgreichen Text anfertigen zu können?

 

Vier Voraussetzungen für zielführendes Schreiben

Viel braucht man nicht, um loszulegen: das Thema und den PC.

Das mag ein routinierter Journalist, ein Schriftsteller, ein Autor so sehen. Tatsächlich sieht das bei den Menschen, die nicht täglich schreiben, anders aus. Studierende, die an der Bachelor- oder Masterarbeit sitzen, müssen die mangelnde Routine durch Voraussetzungen ersetzen, die eine kreative Atmosphäre ermöglichen. Es sind vier Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen, um strukturierte, qualifizierte Texte schreiben zu können.

Die geeignete Umgebung ist:
hell, ruhig, ohne Störungen, ein Arbeitsplatz, auf dem etwas liegen bleiben kann.

Deine positive Stimmung fühlt sich so an:
ausgeschlafen, satt, sorgenlos, motiviert, kein extremer Zeitdruck.

Das Fachwissen ist:
als Grundverständnis zur Thematik vorhanden und/oder durch erste Recherchen gefestigt.

Die Kenntnisse zum Textaufbau sind
vorhanden, eine Grundstruktur des Textes ist überlegt.

 

Du beherrschst das Thema, deine Gliederung steht, doch du weißt nicht, wie du anfangen sollst? Du bist müde und kannst dich nicht konzentrieren? Du weißt nicht, in welche Aussagen dein Thema münden soll?

 

Zu deiner Beruhigung: Die meisten Probleme lassen sich relativ einfach lösen. Verkrieche dich nicht, sondern überwinde dich und suche Gespräche mit deinem Betreuer, deiner Freund:in, deinem BF – Menschen, denen du vertraust. Lass es dir in einem vernünftigen Rahmen gut gehen. Setze deine Prioritäten richtig und frage dich, was wichtiger ist – eine wilde Partynacht oder eine ruhige Nacht, um sich am nächsten Tag wieder mit klarem Kopf an die Arbeit setzen zu können …

Wann brauchst du ein Coaching und was ist das überhaupt?

 

Ein Coaching bezeichnet eine Beratung in einem festgelegten Zeitraum, die zum Ziel hat, eine Lösung für ein anstehendes Problem zu finden. In diesem Blogbeitrag geht es um das Coaching einer Einzelperson, die Startschwierigkeiten mit dem Beginn einer Schreibarbeit, oder mittendrin das Ziel aus den Augen verloren hat. Ein Coach unterstützt dabei, die Ursachen herauszufinden und diese zu beseitigen. Dies verlangt Einfühlungsvermögen und Erfahrung vom Coach sowie die Fähigkeit zu Selbstreflexion und -motivation vom Coachee, der zu coachenden Person.

 

 

Du merkst, dass die Voraussetzungen bei dir nicht stimmen, vielleicht kannst du nicht präzisieren, woran es liegt, dass du einfach nicht „ans Schreiben“ kommst. Du beginnst an dir zu zweifeln.

 

Wenn du immer wieder gestört wirst, feststellst, dass es zeitlich eng wird bis zur Abgabe, wenn du die Qualität deiner bisherigen Arbeit plötzlich in Frage stellst – dann hast du gute Gründe, dir einen Coach zu suchen. Und solltest unverzüglich handeln. Der Coach von Dein Autorenteam ist eine gute Lösung: Er hält dir den Spiegel vor, hilft dir, deine Situation zu überdenken und die Voraussetzungen so solide aufzustellen, dass es für das Erstellen der Bachelor-Arbeit oder des Fachartikels keine Hürden mehr gibt. Mit der Expertise aus Marketing und Kommunikation hilft der Coach nicht nur im Vorfeld, Hindernisse aus dem Weg zu räumen – er unterstützt dich darin, einen logisch aufgebauten und stilistisch einwandfreien Text zu erstellen. Durch die enge Kooperation mit Dein Autorenteam können auch fachliche Fragen exakt beantwortet werden.

 

… wenn du mittendrin nicht weiterkommst

Auch dann ist ein Coach von Dein Autorenteam eine sinnvolle Lösung. Er hilft dir, zu bewerten, was du bisher erzielt hast, kann die bisherige Arbeit durch die Zusammenarbeit mit professionellen Autoren fachlich prüfen lassen. Er hilft dir einen Moment innezuhalten und zu überlegen, welche Einzelfaktoren geändert werden müssten, ob der Schreibstil adäquat ist, die Argumentationsketten logisch sind oder auch die Zielrichtung angepasst werden muss. Du erfährst, wie du beim Thema bleibst, präziser, schneller und effizienter wirst. Er zeigt dir aus neutraler Sicht Schwachstellen auf, an denen du arbeiten kannst, fördert deine Stärken und er erarbeitet mit dir Ziele – kleine und große.

 

 

Wie arbeitet ein Coach?

Es gibt in Deutschland über 50.000 Coaches. Sie beraten bei psychischen Problemen, bei der Lebensgestaltung, bei beruflichen und persönlichen Problemen. Die Berufsbezeichnung „Coach“ ist nicht geschützt, es gibt keine vorgeschriebene Ausbildung. Manche haben sich über ein zweifelhaftes Institut ausbilden lassen, weil es „schnell“ ging und „günstig“ war.

Wie kannst du sicher sein, dass dein Coach dir wirklich helfen kann?

So banal es klingt: Der erste Eindruck, den du bei einem Videocall oder Telefonat von einem Coach erhältst, ist der richtige …

Ein Coaching Verhältnis funktioniert nur auf Augenhöhe. Wertschätzung und Respekt sind zwei wichtige Eigenschaften, die er dir von Beginn an entgegenbringt. Ein guter Coach ist neutral, hört gut zu und wartet nicht mit Ratschlägen und Lösungen auf, die er aus der Schublade zieht. Er fordert dich, bringt dich zum Nachdenken, erwartet Reaktionen und ein gewisses Maß an Disziplin von dir.

Wichtig ist, dass du grundsätzlich willens bist, mit Kritik umzugehen, zu erkennen, wo deine Schwächen liegen und dass du bereit bist, dich ggf. auch zu ändern!

Du bist bei einem professionellen Coach in den besten Händen, wenn du dich gut aufgehoben fühlst und Vertrauen aufbauen kannst. Natürlich müssen auch „geschäftliche“ Vereinbarungen, wie Anzahl der Termine, Umgang mit Absagen und Bezahlung schriftlich fixiert sein.

 

 

Was kostet ein Coach?

 Die Kosten für eine Coaching-Stunde liegen auf dem freien Markt zwischen 120 und 300 €. Dein Autorenteam bietet dir diese Unterstützung deutlich preiswerter an und das – über die Expertise des Coaches hinaus – mit fachlichem Hintergrund, denn der Coach arbeitet mit verschiedenen Autoren von Dein Autorenteam zusammen, um dein Thema optimal aufzusetzen.

Hier findest du die Preise des Coaches von Dein Autorenteam.

 

 

Coaching ist steuerlich absetzbar

Coaching kann über Werbungskosten steuerlich geltend gemacht werden. Voraussetzung dabei ist, dass das Coaching „beruflich begründet“ ist. Eine wichtige Option, wenn du neben dem Studium (steuerpflichtig) arbeiten gehst!

 


Coaching hat Grenzen

Es gibt viele Gründe, warum ein Coaching nicht erfolgreich ist – selbst, wenn die „Chemie“ gestimmt hat und der Coach gute Arbeit geleistet hat. Tatsächlich ist es meist eine „innere Sperre“ beim Coachee, die nicht in wenigen Gesprächen beseitigt werden kann. Oft äußert dein Körper somatischen Beschwerden, dass er hier einen „Stopp“ einlegt (Kopfschmerzen, Rückenschmerzen etc.). Mitunter gibt dir auch die Seele zu verstehen, dass du für die aktuelle Belastung nicht gewappnet bist. Achte auf deinen Körper und deine Seele!

Dies sind die ersten Anzeichen, dass dein Kopf blockiert:

  • Du hältst dich nicht an die mit dem Coach erarbeiteten „kleinen“ Ziele.
  • Dir fehlt jede Begeisterung, die intrinsische Motivation, zu deinem Thema zu schreiben
  • Du bist derart in Zeitverzug geraten, dass du es nicht mehr schaffen wirst, die Arbeit termingerecht zu beenden

Meist merkt der Coach sehr schnell, wenn es an einer Stelle nicht weitergeht. Ein Coach von Dein Autorenteam macht dich darauf aufmerksam und zeigt dir weitere Lösungsansätze auf. In den meisten Fällen kann dir durch einen Experten aus deinem Fachgebiet schnell und kostengünstig geholfen werden.

 

Diese Leistungen von Dein Autorenteam ergänzen die Arbeit des Coaches 

akademisches Ghostwriting

Wir fertigen Vorlagen für deine akademischen Facharbeiten wie Bachelorarbeit, Masterarbeit, Hausarbeit oder auch das Exposé in den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaften, Informatik, Jura und Medizin.
Bei Buchung der vollständigen Arbeit ist das Lektorat und die Plagiatsprüfung inbegriffen.

Statistische Analyse

Die Auswertung der statistischen Daten (R, SPSS) stellt dich vor ein Problem? Überlass diese Arbeit unseren geschulten Fachautoren, die den Umgang mit statistischen Daten sicher beherrschen.

Textredaktion, Lektorat, Korrektorat

Deine selbst verfasste Arbeit ist noch nicht rund und du möchtest sie vor Abgabe prüfen lassen? Das übernehmen wir für dich und stellen je nach Wunsch in der Textredaktion, im Lektorat oder im Korrektorat sicher, dass deine Arbeit in jeder Hinsicht allen Anforderungen standhält.
In von uns erstellten akademischen Mustervorlagen sind diese Prüfungen bereits enthalten.

Plagiatsprüfungen

Du bist nicht sicher, ob die von dir verfasste Arbeit wirklich einzigartig ist? Gerne machen wir eine umfangreiche Plagiatsprüfung, damit du deine Arbeit entspannt abgeben kannst.
In von uns erstellten akademischen Mustervorlagen ist die Plagiatsprüfung enthalten.

Content / Werbetexte / Bücher

Wir erstellen Content und Werbetexte für jedes Thema oder schreiben dein Buch für dich - wir verfassen für dich Texte, die nicht nur einzigartig sind, sondern auch bei den Lesern ankommen.

Präsentationen

Manchmal benötigst du zu deiner Arbeit oder deinem Handout eine Präsentation? Gern übernehmen wir die Erstellung der Präsentation für dich, denn eine gut gegliederte und fachlich ausgearbeitete Präsentation gibt dem Vortrag Ausdruck und eine optische Unterstützung.

Hilfe findest du hier

Bei Fragen oder für ein unverbindliches Angebot kontaktiere uns gern jederzeit!

Die besten Tipps bei Schreibblockaden

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DIE besten TIpps ZU Schreibblockaden

Ist Ghostwriting strafbar?

 

Die besten Tipps bei Schreibblockaden

Eine Schreibblockade? Das ist doch nicht so schlimm. Das Problem hat doch jeder mal, dass ihr/ihm zu einem Thema nichts einfällt, oder?

Ganz so einfach ist es eben (leider) nicht. Natürlich muss man/frau sich im Laufe des Studiums oder des Berufslebens immer wieder mal schriftlich zu einem Thema äußern. Und selbstverständlich liegt nicht jedem jedes Thema. Meist wird das Schriftstück doch fertig, auch wenn man mal einen Tag nichts schreiben konnte, weil die Gedanken ganz woanders waren.

Davon sprechen wir hier jedoch nicht, denn eine solche „Schreibhemmung“ ist eine relativ kurze, vorübergehende Angelegenheit. Eine Schreibhemmung bekommt man zumeist leicht unter Kontrolle, indem man einfach „gut“ zu sich ist:

  • Das Zimmer wechseln, sich einen schönen Ort zum Schreiben suchen
  • Genug schlafen, essen und sich bewegen
  • Krankheiten auskurieren
  • Prioritätenliste schreiben und andere, dringende Angelegenheiten sofort erledigen
  • Sich auch mal eine kurze Auszeit gönnen, mit Freund:innen etwas unternehmen

 

Wie äußert sich eine Schreibblockade?

Eigentlich kennt man sich mit dem Thema aus, man weiß, wie man herangehen muss. Man weiß, wie der Aufbau gestaltet werden soll und hat noch keinen extremen Zeitdruck. Theoretisch stimmt alles. Doch es kommt … nichts.

Stattdessen passiert Folgendes:

Die Gedanken schweifen ständig ab, du kannst dich einfach nicht konzentrieren. Zur Ablenkung ein bisschen Instagram … Oh, schon wieder zwei Stunden herumgedammelt. Du musst der Katze noch Futter geben. Erst mal die Schüsseln säubern, den Fressplatz, die Küche. Mal eben die Wäsche anstellen. Ah, da ist ja noch Wäsche zum Zusammenlegen. Du musst erst einmal deine beste Freundin anrufen, um ihr mindestens eine Stunde einen Vortrag zu halten, warum Lea keinesfalls zu Tom passt. Und du verschiebst, verschiebst, verschiebst, was du heute hättest machen müssen:

Schreiben.

Das kommt dir bekannt vor? Und das passiert dir Tag für Tag? Seit Wochen? Oder sogar Monaten?

Prokrastination. Das ist der Fachausdruck für das Vorsichherschieben der Arbeit. Hier gilt es, schleunigst die Ursachen aufzudecken und beseitigen!

Woher kommt eine Schreibblockade?

 

Die Ursachen einer echten Blockade und das damit einhergehende Prokrastinieren haben vielfältige, meist psychische Gründe und sind nicht zu vergleichen mit einer vorübergehenden „Hemmung“.

 

 

Hält das Unvermögen, einen Text zu erstellen länger an, vielleicht mehrere Wochen und Monate, sind die Ursachen ernster, als man sich selbst eingestehen mag. Als wäre die von Körper und Seele produzierte „Verweigerungshaltung“ nicht schon schlimm genug, können durch das Nichterledigen von Aufgaben ernsthafte Schwierigkeiten entstehen.

Den Abgabetermin bei einer Bachelor- oder Masterarbeit zu verpassen bedeutet, dass man in diesem Semester seinen Abschluss nicht erreichen wird. Besonders fatal, wenn ein neuerlicher Anlauf nicht möglich ist oder im Anschluss bereits ein Arbeitsvertrag vorliegt. 

Das kannst du für dich selbst tun

Manche der folgenden Glaubenssätze kann man sich mit Geduld und Disziplin „abgewöhnen“, andere erfordern Hilfe von außen. Wir geben dir Tipps, wie du eine Schreibblockade überwinden kannst.

 

 – Ich schaffe das nicht

Der Berg an Arbeit erscheint dir riesig. Die Thesis, Hausarbeit, den Fachartikel bekommst du nie fertig.

TIPP 

Fange einfach mit dem an, wozu du am meisten Lust hast. Niemand schreibt dir vor, dass du als erstes die perfekte Inhaltsangabe zu erstellen hast. Die kommt bei vielen Autoren ohnehin erst zum Schluss … Versuche 10, 15 Minuten am Stück zu schreiben, alles was dir durch den Kopf geht, ungefiltert. Mit dem Stolz eine Menge geschrieben zu haben, kommt auch die Lust zum Schreiben wieder. Zumal du vieles davon verwenden kannst.

 

 – Ich finde keinen roten Faden

Meine Gedanken sind völlig wirr. Oder auch: Mir fällt einfach nichts ein.

TIPP 

Stelle dir W-Fragen (Fragen, auf die du nicht mit Ja oder Nein antworten kannst):

Warum, wie, was, wer, wann, wo, wodurch. Schreibe jedes Wort auf eine Seite und hinter die Wörter die Antwort, deine Gedanken dazu, Links. Das ist eine hervorragende Stoffsammlung!

 

 

TIPP 

Fange einfach an. Es ist egal, was du schreibst – wichtig ist, dass du wieder „in den flow“ kommst, deine intrinsische Motivation wiedererlangst. Oft sind zudem in dem ganzen Wirrwarr brauchbare Gedanken und Passagen enthalten, auf die du aufbauen kannst.

 

TIPP 

Achtung Handarbeit: Nimm ein DIN A3 Blatt und Buntstifte zur Hand. Stelle dir einen keltischen Lebensbaum vor und erstelle deine „Treemap“. In den Stamm schreibst du das zentrale Problem/die Fragestellung, in die Wurzeln die jeweilige Basis zu Teilproblemen (Voraussetzungen, Bestandteile). Jedes weitere Wort, jede Idee, jeder Gedanke, jeder Lösungsansatz wird zu einem weiteren Ast, einer Verästelung. Hier kannst du bereits priorisieren. Manche der Äste führen direkt zur Wurzel. Andere wachsen aus dem Stamm. Wo gibt es Wechselbeziehungen? Wie ist die Umgebung und was steht es mit dem Baum in Beziehung?

http://www.supercoloring.com/de/ausmalbilder/keltischer-lebensbaum?version=print

 

TIPP 

Mindmapping oder Clustern: Das zentrale Thema steht in der Mitte als Sonne mit unterschiedlich langen Strahlen. Kurzer Strahl bedeutet „Wichtig“, langer Strahl „unwichtig, aber erwähnenswert“. An den Strahlen liegen die „Planeten“, bestehend aus Wörtern, die zu einem Teilthema deines Gesamtthemas gehören. Verbinde Planeten/Wörter mit Pfeilen. Dadurch machst du dir die Beziehungen klar. Arbeite mit Bildern und Symbolen, nutze bestimmte Farben für Teilgebiete. Berücksichtige Kometen und Satelliten …

 

https://www.biggerplate.com/mindmaps/f9ahTl2P/10-reasons-people-resist-change

 – Das Thema ist nicht meins

Du hast dich noch nie mit diesem Thema beschäftigt und es interessiert dich nicht?

TIPP 

Formuliere den Titel des Themas nach deinen Wünschen um und lasse dir die Änderung genehmigen. Gib ein ähnliches Thema an, das dir lieber wäre oder bitte notfalls um ein anderes Thema.

 

 – Ich bin überlastet

Wenn du neben deinem Studium oder deiner Arbeit noch eine Fülle weiterer Aufgaben zu erledigen hast, kann es dir körperlich und mental „zu viel“ werden und du bist kaum noch in der Lage, irgendetwas richtig und vollständig abzuarbeiten.

TIPP 

Schreibe alle Aufgaben und das Erledigungsdatum auf. Priorisiere die Aufgaben.

Wer kann dir bei welchen Aufgaben zu welcher Zeit helfen? Vervollständige die Liste.

 

 – Ich bin nicht fit, bin krank oder gestresst und übermüdet

TIPP 

Kuriere dich aus, bis du wieder Energie in dir spürst. Ernähre dich gesund, trinke ausreichend, verzichte weitgehend auf Alkohol und andere Drogen. Mache eine bewusste Auszeit einmal täglich, meditiere, treibe Sport, triff dich dazu mit Freund:innen, aber auch anderen, denen es genauso geht. Gehe spazieren, zu Badminton, Baseball oder zum Schwimmen. Gehe so zeitig zu Bett, dass du auf sieben bis acht Stunden Schlaf kommt. Kümmere dich um dich und gönn dir ab und zu etwas (Kino, Essen gehen).

 

 – Ich habe Sorgen, bin deprimiert und komme nicht weiter

Du bist verzweifelt wegen deiner Bachelorarbeit, wegen des Ärgers zuhause, wegen der Zukunft, wegen deinem Freund/deiner Freundin?

TIPP 

Wenn das schon lange so geht, dass du dich nach dem Sinn des Lebens fragst, es nichts Positives in deinem Leben zu geben scheint, dann die Ursache keine Schreibhemmung, sondern ein psychisches Problem. Du solltest dir schnellstens Hilfe suchen.

  • Geh zum Hausarzt und lass dir ggf. eine Überweisung zu einem Spezialisten geben.
  • Die Caritas bietet in vielen Städten kostenlos die Möglichkeit, in Gesprächen seine Sorgen loszuwerden, teilweise auch online.
  • Manche Unis verfügen über eine Anlaufstelle.
  • Die Telefonseelsorge hilft mit geschulten Mitarbeitern, deine Sorgen aufzufangen. Tel.: 0800-1110111 und 0800-1110222.

TIPP 

Du bist nicht allein: Schließe dich einer Gruppe (aus deinem Fachbereich) an und rede. Mit Kommilitonen, deiner Betreuer:in. Auch mit Menschen, die deine Inhalte gar nicht kennen. Du wirst staunen, welche Gedanken, Strukturen, Themen oder auch Gliederungen sich für deine Arbeit daraus ergeben!

 

 – Ich kann das nicht

Nicht jede Schreibblockade ist eine solche … Tatsächlich gibt es für diesen Glaubenssatz auch reale Hintergründe. Wer nie gelernt hat, wie ein (wissenschaftlicher) Text aufzubauen ist, wie man das Interesse wachhält, neue Forschungsergebnisse präsentiert, der wird es nicht von jetzt auf gleich lernen.

TIPP 

Hole dir Hilfe an der Uni, erkundige dich bei den Kommilitonen, der Sekretärin des Professors, ob es an der Uni eine „Schreibhilfe“ gibt. Meist sind dies ältere Semester, Assistenten der Professoren, die genau wissen, wie man am besten herangeht.

TIPP 

Recherchiere im Internet nach Gesprächspartnern, Tipps, Treffen vor Ort und online.

TIPP 

Du hast alles probiert und dein Abschluss ist in Gefahr? Suche dir schnellstens eine solide und vertrauenswürdige Ghostwriter-Agentur und lasse dir einen roten Faden erstellen oder auch die Arbeit vorschreiben. Oft geht es dann wie von selbst, wenn du erst einmal eine Idee hast, in welche Richtung es gehen soll. Dein Autorenteam bietet qualifizierte Hilfe durch Fachautoren aus allen Bereichen.

 

 

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